Donnerstag, 20. Oktober 2016

Rote Beeete - die Powerrübe

Rote Beete ist auch als rote Rübe oder Seemangold bekannt. Die genaue Herkunft der Roten Beete ist unbekannt, jedoch stammt sie vermutlich von der wilden Rübe ab, welche bereits vor 2000 Jahren im Mittelmeerraum und im vorderen Orient bekannt war. Schon früh wurde die Rote Beete als Gemüse, Heilmittel und Farbmittel eingesetzt.
In der roten Beete stecken eine Vielzahl an Vitaminen, Mineral- und Pflanzenstoffen. Dazu zählen Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C und das Provitamin A. Die Vitamine der B-Gruppe sind wichtig für den Stoffwechsel und wirken sich zusätzlich positiv auf die Konzentration und die Stimmung aus. Vitamin C hat eine antioxidative Funktion und bekämpft freie Radikale im Körper, welche sonst das Risiko für Alterungsprozesse oder sogar Krebserkrankungen erhöhen können. Außerdem hilft Vitamin C dem Körper, das auch in der Roten Beete enthaltene Eisen besser aufnehmen zu können. Das Provitamin A ist eine Vorstufe von Vitamin A, welches eine wichtige Rolle im Immunsystem und für das Wachstum spielt. Also grade in der Erkältungszeit ist rote Beete perfekt, um das Immunsystem mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.
Erwähnenswert ist auch der hohe Folsäuregehalt von 83 µg pro 100 g roher Roter Beete. Folsäure ist wichtig für alle Zellteilungs- und Wachstumsprozesse im Körper und wird von den blutbildenden Zellen benötigt. Deshalb sollte vor allem in der Schwangerschaft auf eine ausreichende Zufuhr von Folsäure geachtet werden, damit das Baby sich optimal entwickeln kann. Da der Körper nur eine geringe Speicherkapazität für Folsäure besitzt, muss diese ständig mit der Nahrung aufgenommen werden, um einen gesunden Zellstoffwechsel zu gewährleisten.
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